Klassische, cremige Tomatensoße in wenigen Schritten

ob zu pasta, als lasagnesosse-basis oder als pizzaaufstrich...

Quelle: Julchen Cooking
Quelle: Julchen Cooking

Selbstgemacht ist sie gesund, kalorienarm und jedem schmeckt sie: Cremige, selbstgemachte Tomatensoße - hier mit Safran-Parpadelle.

 

Auch ohne Fix-Produkt einfach zu kochen. Man benötigt für 2-3 Portionen folgende Zutaten:

  • Petersilie (frisch: 1/2 Bund, getrocknet: 1 EL oder gefroren: 1 EL)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Zwiebel
  • 400 g Pizzatomanten aus der Dose
  • Basilikum, Oregano, Thymian (oder Pizzagewürzmischung)
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 1 TL Pulver Gemüsebrühe
  • 2 EL Balsamico-Essig (kann auch weggelassen werden)
  • ca. 30 g Tomatenmark
  • 100 ml Sahne (aus dem Becher oder Rama Cremefine)
Quelle: Julchen Cooking
Quelle: Julchen Cooking

Ihr könnt die Soße in einer Küchenmaschine mit Kochfunktion oder im Topf auf dem Herd kochen. 

  1. Knoblauch mit Zwiebel in 2 EL Olivenöl im Topf andünsten. Oder in der Küchenmaschine 5 Sekunden bei Stufe 5 von 10 zerkleinern, danach Öl hinzugeben und 5 Minuten bei 100 Grad auf Stufe 1 von 10 andünsten.
  2. Nun die Pizzatomaten in den Kochtopf geben und mit den Gewürzen, Essig, Zucker, Brühpulver und Tomatenmark mindestens 20 Minuten einkochen. Oder in der Küchenmaschine die Pizzatomaten zugeben und 5 Sekunden auf Stufe 5 mixen. Danach ebenfalls die ganzen Kleinzutaten zugeben und für 20 Minuten bei 100 Grad auf Stufe 2 von 10 einkochen.
  3. Nun kommt die Sahne hinzu. Diese bitte für 10 Minuten mit kochen. Oder in der Küchenmaschine für weitere 10 Minuten bei 100 Grad auf Stufe 2 von 10 köcheln lassen. 

 

Fertig ist euer Stück Italien für zu Hause. Ihr könnt die Soße als pure Tomatensoße zu Pasta genießen oder als Basissoße für Lasagne nehmen, denn gebratenes Hackfleisch (ca. 200 g) lässt sich in Schritt 2 wunderbar mit einfügen. Ebenfalls ist die Soße gut als Basisaufstrich bei Pizza. Egal für was Ihr euch entscheidet: Lasst es euch schmecken!

 

PS.: Die Soße schmeckt am Folgetag übrigens noch aromatischer, wenn sie über Nacht im Kühlschrank ziehen konnte.

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